Herbsttrilogie #3 | Kürbiscarpaccio mit kaltem Rumpsteak

So ein Kürbis kann ja mitunter schon sehr groß ausfallen. Mit einem Süppchen oder z.B. unseren Asiatischen Kürbistagliatelle mit Rumpsteak schafft man es oft gar nicht, einen ganzen Kürbis zu verkochen. Also – an alle Köche, die noch einen halben Kürbis zuhause haben, hier kommt der ultimative Tipp für die Kürbis-Restlverwertung: Kürbiscarpaccio! Und wenn jetzt noch etwas kaltes Rumpsteak oder Roastbeef im Kühlschrank über ist, wird dieses Gericht gar zu einer Restlverwertung Deluxe! Und ja: das Kürbiscarpaccio schmeckt so gut, wie es aussieht…

Kürbiscarpaccio mit kaltem Rumpsteak

Rezept für 4 Personen:

Zutaten:

  • 300 gr Hokkaido Kürbis,
  • 1 EL Majoran, fein gehackt
  • 1 EL Schnittlauch fein gehackt
  • 2 große Tomaten
  • Parmesan, frisch gerieben
  • 200 gr Rumpfsteak kalt, dünne Scheiben geschnitten

Zutaten Marinade:

  • 1 EL Honig
  • 1 EL Balsamico Essig
  • 1 EL Sojasauce
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1 Zitrone, Schale abgerieben
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Tomaten blanchieren und schälen: Wasser in einen kleinen Topf aufkochen und die Tomaten dort kurz (1-2 Minuten) köcheln lassen. Die Tomaten aus dem Wasser nehmen, kalt abschrecken und die Haut entfernen.
  2. Den Kürbis mit dem Gemüsehobel in sehr dünne Scheiben hobeln und dekorativ auf einer grossen Platte anrichten.
  3. Alle Zutaten der Marinade miteinander vermischen, über das Carpaccio geben und je nach Geschmack salzen und pfeffern.
  4. Vor dem Servieren das kalte Rumpsteak auf das Carpaccio legen, mit den feingehackten Kräutern, den Tomatenwürfeln und Parmesan bestreuen. Dazu passen die Rosmarin-Käse-Stangerl von der Weinschaumsuppe.
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